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Vertretungskonzept

Vertretungskonzept

 

Der Schule steht ein Budget für Vertretungsunterricht zur Verfügung.

 

Bei kurzfristigem Unterrichtsausfall (bis zu 2 Wochen) werden Vertretungskräfte eingesetzt, mit denen die Schule entsprechende Verträge abgeschlossen hat.

 

Für diese Lehrkräfte werden die in den Klassen eingesetzten Schulbücher und Materialien bereitgestellt.

 

Die KollegInnen sorgen dafür, dass die Vertretungslehrkraft möglichst schnell am begonnenen Thema weiterarbeiten kann.

 

Außerdem verfügt die Schule über eine Reihe von Arbeitsmaterialien z.B Freiarbeitsmaterial, Bücherei, Lernprogramme im Computerraum, zusätzliche unterrichtsergänzende  Kopiervorlagen, die auch an dieser Stelle sinnvoll eingesetzt werden können.

 

Problematisch kann ein unvorhergesehener Unterrichtsausfall am ersten Tag werden. Sollte sich so schnell keine Vertretungskraft finden lassen, werden einzügige Schuljahrgänge in 4-5 Gruppen aufgeteilt und von anderen Klassen für einen Tag aufgenommen. Die Listen für die „Notfalleinteilung“ erstellt die Klassenlehrerin und hängen im jeweiligen  Klassenraum.

 

Bei Ausfall der Arbeitsgemeinschaften werden die Kinder auf die anderen AG- Gruppen aufgeteilt. Eine aktuelle AG- Liste hängt im Lehrerzimmer aus.

 

Bei längerfristigem Unterrichtsausfall werden

 

  1. Feuerwehrlehrkräfte (ab 6 Wochen)

  2. Springerlehrkräfte eingesetzt.

 

Es kann in manchen Fällen sinnvoll sein, die Vertretungskräfte nicht in den Klassen einzusetzen, in denen die Lehrkraft fehlt.

 

Denkbar ist auch der Einsatz in einer anderen Klasse und die dadurch frei werdende „Stammlehrkraft“ übernimmt den Vertretungsunterricht.

 

 

Überarbeitung: 17.03. 2016